Übersetzung und Analyse

(PP-Dat)Nach dem Einfall (GP)der Hunnen 375 und (PP-Dat-nach)dem Untergang Westroms 395 (V1)begann (PP-Dat)im 5. Jahrhundert und 6. Jahrhundert (DO)die sogenannte Völkerwanderung. (S)Viele Germanische Stämme (V1)wanderten (PP-Akk)nach West- und Südeuropa (gehört zu V1)ein. (PP-Dat)In die nunmehr fast menschenleeren (X)Gebiete (GP)des heutigen Ostdeutschland (V1)wanderten (PP-Dat)im 7. Jahrhundert (PP-Akk)bis zur Elbe-Saale-Linie slawische (S)Stämme (gehört zu V1)ein. (S)Ein Großteil (GP)der Bevölkerung östlich (GP)der Elbe (V1)war (Adv)daher (PP-Akk)bis ins hohe Mittelalter slawisch (V2)geprägt (Germania Slavica). (S)Sprachforscher (V1)schätzen, (uk)dass (Adv)etwa ein Drittel (GP)der heutigen deutschen (S)Familiennamen (Prädikat zum S)slawischen Ursprungs (V1)sind. (S)Der Hauptteil West- und Mitteleuropas (V1)wurde (PP-Dat)vom Frankenreich (V2)eingenommen, das heutige nordwestliche (S)Deutschland (V1)wurde (PP-Dat)von den Sachsen (V2)beherrscht.

After the invasion of the Huns in 375 and the downfall of the Western Roman Empire in 395 the migration of people began in the fourth and fifth centuries. Many German tribes migrated to West and South Europe. In the henceforth almost empty territories of the present-day East Germany Slavic tribes migrated to the area up to the Elbe-Saale border in the seventh century. Large portions of the population east of the Elbe River were thusly called Slavic (Germania Slavica) up until the High Middle Ages. Etymologists guess that around one third of today’s German family names are Slavic in origin. The French occupied the majority of West and Central Europe, and the Saxons dominated the present-day Northwest portion of Germany. (225 Wörter – 6 Sätze übersetzt u. analyziert)

Linguistik und GERM 3312 – ein Aufsatz

Ich werde hier ein bisschen vom Thema Grammatik abkommen, aber nicht ganz. Ich möchte hier ein größeres Thema als Grammatik besprechen – nämlich die Linguistik und wie ich es mit diesem Kurs verbunden habe. Manche von euch haben vielleicht schon ein Linguistik Kurs gemacht, und manche müssen es irgendwann später machen. Ich hoffe, dass ich euch für Sprachwissenschaft (Linguistik) interessieren kann.
Linguistik ist eine neue Wissenschaft, die von vielen Wissenschaften stammt – die größte Spenderin des Formens der Linguistik sind Psychologie, Soziologie, Archäologie und Geschichte. Im Gegenstand zu die anderen Wissenschaften, Linguistik wird als eine weiche Wissenschaft genannt. Das heißt, dass viel noch nicht ganz festgestellt ist, und dass es eine Wissenschaft ist, die interpretiert sein kann. Es gibt viele Forschungszweige, und die wichtigste heutzutage sind Psycholinguistik, Angewandte Linguistik, Computerlinguistik, Historische Linguistik, und Soziolinguistik. Durch sechs Hauptfächer werden die Forschungszweige studiert. Die sechs Fächer sind Phonetik, Phonologie, Formenbestand, Pragmatik, Syntax, und Bedeutungslehre.
Was hat das alles mit unserem Kurs zu tun? Ja, aber viel, würde ich sagen. Linguistik war für mich sehr hilfreich als ein Zusatz meines Hochdeutschstudiums. Wir haben dieses Semester schon viele Sätze analysiert, und wir haben dazu eine schöne Methode gelernt, aber was mich am Meisten geholfen war, war meine Erfahrungen mit linguistischen Stammbaumdiagrammen. Zum Beispiel die linguistische Syntax hat mir beigebracht, dass ein Satz aus einer Nominalphrase und einer Verbalphrase gebaut sein kann (S – > NP VP), und eine Nominalphrase kann möglicherweise aus einem Artikel (auch „Determinator“ genannt) und einen Nomen gebaut sein (NP – > D N), und die Verbalphrase kann aus einen Verb, Adjektivphrasen, Adverbialphrasen, Präpositionalphrasen, und Nominalphrasen gebaut sein (VP – > V AdjP AdvP PP NP). Das sind sehr gekürzte Regeln. Weil es sehr viele Ausnahmen und spezifische Einzelheiten gibt, man muss sie sehr intensiv studieren. Aus den drei kürzen Regeln können wir viele Sätze bauen (Der Mann kommt zu der Arbeit. Die Katze jagt kleine Käfer.).
Ich habe vor ein paar Wochen eine Präsentation gegeben, worin ich über der Valenz des Verbs gesprochen habe. Valenz ist ein Konzept aus der Chemie. Chemische Valenz bearbeitet wie sich ein Element mit anderen Elementen verbinden kann. Valenz eines Verbs erklärt was für Satzelemente das Verb braucht, um eine bedeutungswerte Satz zu bauen. Man kann wissen was nötig ist, durch die Frage – Was kann ich weg lassen, wodurch der Satz verständlich bleibt? Ein weiteres Konzept ist, dass ein Verb Leerstellen in einem Satz lässt. Zum Beispiel wenn das Wort „essen“ gebraucht wird, lässt es keine Leerstellen offen. „Peter isst.“ Der Satz ist verständlich und auch komplett. So ein Verb ist „intransitiv“ genannt, weil es nichts auf einen Objekt oder Phrase transferiert. Das heißt nicht, dass man nichts Weiteres schreiben kann, wenn man ein intransitives Verb in einem Satz benutzt, aber alles was nicht nötig ist, wird als „abhängig“ bezeichnet. „Peter isst [jeden Tag Suppe].“ Alles was eingeklammert ist, ist nicht nötig, und ist nur extra Information. Es gibt vier Valenzarten eines Verbs – einwertig, zweiwertig, dreiwertig, und nullwertig (es ist debattiert, ob es auch vierwertigen Verben gibt). Der Wert eines Verbs, in diesem Sinn, bezieht sich auf wie vielen Ergänzungen das Verb gelangt. Alle Verben verlangen ein Subjekt (außer von den nullwertigen Verben. Das sind die Verben, die im Imperativ stehen, sowie „Geht!“ oder „Lauf!“). Also die einwertige Verben (die intransitive) brauchen nur ein Subjekt als Satzergänzung. Die zweiwertigen und dreiwertigen Verben (die werden transitiv genannt) verlangen ein Subjekt und ein Objekt oder ein Prädikat oder ein Art von Phrasen. Zum Beispiel das Verb „beißen“ ist zweiwertig und ersucht zwei Ergänzungen (es lässt zwei Leerstellen offen — „______ /beißen/ _______“). Eine von den Ergänzungen muss das Subjekt sein, und die Andere darf ein Akkusativ-Objekt sein. „Der Mann beißt den Hund.“ Mit einem dreiwertigen Verb ist es das Selbe. Zum Beispiel das Verb „geben“ ist dreiwertig und ersucht drei Ergänzungen („______ /geben/ ______ ______“). Eine von den Ergänzungen muss das Subjekt sein, und die Andere muss ein Akkusativ-Objekt und ein Dativ-Objekt sein. „Der Hund gibt dem Mann einen Kuss.“
Eine wichtige Frage für Fremdsprachlerner zu stellen ist „was ist eine Sprache?“ Es ist für mich sehr wichtig, weil ich auch einen „Dialekt“ spreche. Es gibt in Deutschland viele Dialekten, die manchmal geographisch sehr näh zu einander sind. Manche Dialekte haben aber sehr viele Sprecher. Hochdeutsch ist nur eine standardisierte Sprache, die aus dem geschriebenen Deutsch entwickelt ist. Das Problem kann man sehen, wenn eine Gruppe einen Dialekt spricht, und sie für Arbeit und Schule eine andere Sprache benutzen müssen. Sie fragen warum sie ihre eigene Sprache nicht immer benutzen kann. Die frage ist dann wieder, was ist eine Sprache, im linguistischen Sinn? Der Linguistiker würde sagen, dass eine Sprache entstand von den zum sprachlichen Gemeingut gehörenden Sprechern. Darin liegt auch einen Problem, und es heißt das Dialektkontinuum. Die Bedeutung des Dialektkontinuums ist dass die Dialekte mit ihrer Nachbarn verständlich sind, und der Nachbar-Dialekt ist mit ihrer Nachbarn verständlich, und so weiter. Stellen sie die Dialekten vor, wie Punkten auf einer Linie. Je näher zu einander sie sind, desto verständlicher sind sie. Es ist schwer für den Sprachwissenschaftler zu erkennen, wo eine Sprache beendet und die Nächste beginnt. Einen Sprichwort sagt, dass eine Sprache ist nur ein Dialekt die ein Heer und oder eine Kriegsflotte hat.
Ich hoffe, dass ich euch ein bisle zum Thema Linguistik erleuchtet habe. Wie ich gesagt habe, Linguistik ist in ihrer Kindheit, und es gibt viel für uns noch zu lernen. Computerlinguistik im Besonders wird entspannende Technologien entwickeln in der nächsten 10-20 Jahren. Linguistik ist auch eine sehr gute Wahl für Sprachlehrende, damit sie besser verstehen kann, wie eine spezifische Sprache oder Sprachen im Allgemeinen funktionieren. Viel erfolg! (ca. 1000 Wörter)

Verb-Nomen Verbindungen

Verb-Nomen Verbindunen können für Fremdsprechern schwierig sein. Die sind Nomen die immer mit spezifische Verben zusammen geschrieben bzw. gesprochen werden.  Zum Beispiel man wurde nie sagen, dass man “auf eine Unverständnis kommen”, sondern “auf eine Unverständnis gestoßen”.  Es ist manchmal Stilistisch, und es gibt für

Nomen mehrere Verben die man auswählen können.  Leider so weit wie ich es weis,

muss die Verbindungen gelernt werden, und es gibt keine Formular dazu. (ca. 75 Wörter)

Indirekte Rede – K.9 A.15

In dieses Beispiel müssen wir die drei Sätze in den iR umschreiben. Es soll uns zeigen, dass die gesprochene Sprache lebendiger ist. Das heißt, dass die iR hört sich formeller an. Ich verstehe die Sätze in beide Formen, aber ich weis nicht warum sie manches gemacht haben.

Er sagte: „Nein, nein, das mache ich nicht!“

wird so umgeschrieben:

Er sagte, das mache er auf keinen Fall.

Dann der zweite Satz,

Sie sagte: „Ach was, Quatsch, das ist gar nicht so schlimm!“

wird so umgeschrieben:

Sie sagte, das sei (alles) gar nicht so schlimm.

Ich habe den ersten Satz so umgeschrieben:

Er sagte, das mache er nicht.

Ich habe es so verstanden, dass wir die Umgangssprache auslassen, und den Inhalt als iR umschreiben sollten (und das haben sie in den zweiten Satz gemacht). Aber in den ersten Satz haben sie es stilistischer gemacht. Ich weis nicht wie sie auf „auf keinen Fall“ gekommen sind. Vielleicht soll ich hier lernen, dass iR entweder erzählend oder genauer sein kann. (ca. 170 Wörter)

Indirekte Rede – K.9 A.16

Es gibt in dem Buch einen Gespäch zwischen eine Verkäuferin und einen Herr Valentin.  Das Text steht im Buch so:

Verkäuferin: Guten Tag. Sie Wünschen?

Valentin: Einen Hut.

usw.

Wir müssen den Text dann umschreiben wie es mit iR(indirekte Rede) benutzt wird.  Im Lösungsheft

steht die ersten zwei  Zeilen so:

“Herr Valentin beträt einen Hutladen und ging sofort auf eine Verkäuferin zu, die ihn mit einem “Guten Tag” begrüßte und sich nach seinem Wünsch erkundigte.  Valentin sagte, er wolle sich nach einem Hut umsehen.”

Ich habe es zuerst probiert, ohne im Lösungsheft zu shauen, aber wenn ich nachgeschaut habe,

habe ich gesehen, dass ich es ganz falsch verstanden habe.   Ich habe probiert jedes Satz als eine iR Satz, und ich hatte dann nur zwei kurze Sätze gehabt.  Wie sie es gemacht haben, ist eigentlich viel schwerer.  Es ist nicht nur eine Wiederholung, aber wie eine neue Erholung.  Wenn Sie soetwas als iR schreiben, müssen Sie es ganz umschreiben, wie wenn man eine Buch schreibt (oder vielliecht besser gesagt als eine Erzählung). (ca. 180 Wörter)

Bär-lin

Jeff hat es vorgeschlagen, dass des Name Berlins hat nichts mit einen Bär zu tun. Viele meinen, dass der Berliner Bär hat einen Zusammenhang mit den phonologischen Anfang von den Wort Berlin. Es kann sein, und manche Webseiten erklären die Herkunft des Wappentiers von Berlin. Die Etymologie gibt uns aber keinen bestimmten Antworten, weil es viele Theorien dazu gibt. Die beste Theorie, die ich finden könnte, sagte, dass es einen Wort aus den slawischen Sprachen ist. Ich kann die Theorien akzeptieren, weil ich nicht viel darüber gelernt habe. Es ist eine interessante Geschichte, und ich werde weiter im Internet für Antworten suchen.

Forum gespräch.

Ein bischen Wappen Geschichte. 

(ca. 100 Wörter)

Indirekte Rede – K.9 A13

Er sagte: “Ich war den ganzen Abend im Büro.”

Er erklärte, er wäre natürlich den ganzen Abend im Büro gewesen. 

Viele haben später gesagt: “Davon haben wir gar nichts gewusst.”

Viele haben dann später gelogen, sie hätten davon gar nichts gewusst. 

Er sagte, er habe noch nie im Leben die Unwahrheit gesagt.

Er sagte plötzlich, er hätte nie im seinem Leben die Unwahrheit gesagt. 

Letztes Jahr hat er mir versprochen: “Du bekommst das Geld in zwei Wochen zurück!”

Schon im letzten Jahr hat er mir gesagt, ich würde das Geld in zwei Wochen bekommen.

Indirekte Rede

Indirekte Rede Erklärung

Wenn Sie nach Deutschland gehen, würden Sie bestimmt irgendwann die Nachrichten

hören.  Habe aber keine Angst.  Sie sprechen sehr deutlich und Sie sprechen keine

dialekten.  Was verwirrend ist für viele ist das indirekte Rede die sie benützen.  Es

kann schwer zu verstehen sein, warum sie manche Formen bzw. Endungen benützen.  Hoffentlich, hilft diese kleine Beispiele zu zeigen, wie man etwas wiederholt, wenn etwas zu dir gesagt wird.

Beispiele:

Die Professorin sagte: “Ihr müsst euer Blogs bearbeiten.

Die Professorin sagte, wir müssten unsere Blogs bearbeiten.

Er sagte: “Ich bin ins Kino gegangen.  Ich habe einen langweiligen Film gesehen.”

Er sagte, er sei ins Kino gegangen.  Er habe einen langweiligen Film gesehen. (ca. 125 Wörter)

Ordungzahlen als Adjektive

Wenn das Datum gesagt wird, wird es mit Adjektivendungen ausgedrückt.

Zum Beispiel:  Am 19.2. (neunzehnte zweite) gehe ich am Urlaub.

1-19 = Zahl + t + Endung (der fünf + t + e)

ab 20 = Zahl + st + Endung (der siebenundvierzig + st + e)

Es gibt aber auch Besonderheiten zu der Regel.  Die sind:

der/die Erste, Dritte, Siebte, Achte

Wann findet der zweite Prüfung statt?

Heute ist der 31.3. (einunddreisigste zweite)

(ca. 80 Wörter)

Adjektiven aus Adverbien

Als ich mein neues Grammatikbuch anschaue, kommt es mir vor, dass es viele regeln gibt, die ich kenne aber weiss nicht warum sie so sind.  Es ist für mich nicht optimal, und deswegen will ich anfangen die regeln zu erinnern.  Ich habe schon endungentabellen gemacht und gepostet in einen andere Post (es hat mir arg geholfen, und hoffentlich hat es euch auch geholfen), und jetzt will ich zeigen, wie man Adjektive bauen kann aus Adverbien.

Man muss -ig oder -lich zu dem Adverb anhängen. Manchmal Konsonanten muss man auch verändern.

Zum Beispiel:  leider und gut werden LEIDIG und GÜTIG

abends und “jeden tag” werden ABENDLICH und TÄGLICH